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Sonntag, 4. März 2012

Sklavenhandel

Der Handel mit “menschlicher Ware” aus Afrika war bis ins  18. / 19. Jahrhundert durchaus üblich. Die meisten Sklavenschiffe starteten ihre Reise von Westafrika aus. Auch die Portugiesen hatten seit dem Mittelalter ihren Stützpunkt hier: Guinea-Bissau.  Das heutige Land schüttelte erst 1973 seine Kolonialherren ab. Es  ist eines der kleinsten Länder Afrikas, etwa so groß wie Baden-Württemberg und hat knapp 1,5 Millionen Einwohner, zur Hälfte muslimisch. An den Sklavenhandel erinnern auch die 500 Pesos-Banknoten von 1983 und 1990. Sie zeigen auf der Rückseite Sklaven auf dem Weg zu Verschiffung.

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