Der Handel mit “menschlicher Ware” aus Afrika war bis ins 18. / 19. Jahrhundert durchaus üblich. Die meisten Sklavenschiffe starteten ihre Reise von Westafrika aus. Auch die Portugiesen hatten seit dem Mittelalter ihren Stützpunkt hier: Guinea-Bissau. Das heutige Land schüttelte erst 1973 seine Kolonialherren ab. Es ist eines der kleinsten Länder Afrikas, etwa so groß wie Baden-Württemberg und hat knapp 1,5 Millionen Einwohner, zur Hälfte muslimisch. An den Sklavenhandel erinnern auch die 500 Pesos-Banknoten von 1983 und 1990. Sie zeigen auf der Rückseite Sklaven auf dem Weg zu Verschiffung.
8-12 million slaves were part of the slave trade. it all began with the Portuguese out post of "El Mina." Great history you are showing!
AntwortenLöschenwww.jaysworldbankntoes.com
Thank you for your information. I would be glad to see you again on my bog :-)
AntwortenLöschen